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Tipps für ein neues Wohngefühl im eigenen Zuhause

Ein Frühjahrsputz gehört für viele Menschen fast fest geplant ins Jahr. Wenn die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Tage länger werden, fühlt sich das Putzen nämlich gar nicht mehr so schwer an. Und wenn man das Gefühl hat, dass jede Schublade aus allen Nähten platzt und sich der Ballast nur so staut, ist es Zeit einmal so richtig Ordnung zu schaffen.

Dieser Artikel stellt vier günstige und unkomplizierte Strategien vor, mit denen man sich wieder so richtig wohlfühlt in den eigenen vier Wänden. 

Eine ausgiebige Teppichreinigung 

Seien wir mal ehrlich. Ob mit oder ohne Haustier, egal ob Kinder im Haus wohnen oder nicht, die Böden sind oft schmutziger als man denkt. Regelmäßig Staub zu saugen und zu wischen hilft auf jeden Fall, doch was, wenn das Wohn- oder Schlafzimmer mit Teppich ausgestattet ist?

Eine gute Teppichreinigung in Köln muss weder viel kosten noch großen Aufwand bescheren. Und trotzdem verändert sie das ganze Lebensgefühl im Wohnbereich, besonders wenn sie von einem Experten erledigt wird. Helle Teppiche wirken plötzlich wieder frisch, dunkle bekommen ihren Glanz zurück. Und man selbst fühlt sich wieder viel wohler. 

Frische Textilien bringen neuen Schwung 

textilien für sofa

Ist der Teppich erstmal sauber, kann man sich auch gleich den anderen Textilien im Haus widmen. Vielleicht lohnt es sich, dem Sofa einen neuen Bezug zu besorgen, vielleicht wirkt auch schon ein schönes Tischtuch im Essbereich. Mit Farben zu spielen kann an dieser Stelle besonderen Spaß machen, gerade wenn man sich von der Jahreszeit inspirieren lässt.

Und das Beste an dieser Strategie ist, dass sich viele dieser kleinen Schätze sogar in Secondhand-Läden oder auf Flohmärkten entdecken lassen und somit auch noch ihre ganz eigene Geschichte mitbringen. 

Kleine Inseln der Ordnung 

Manchmal muss man überhaupt nicht groß putzen, sondern einfach nur mal aussortieren oder Dinge neu ordnen. Dabei ist es wichtig, nicht nach Perfektionismus zu streben, sondern den Lebensraum noch immer als lebendiges Zuhause zu verstehen. Aber wer sich eine oder zwei kleine Ecken vornimmt, wird schnell merken, wie gut das tut.

Vielleicht ist es die übervolle Küchenschublade, das offene Bücherregal im Wohnzimmer oder einfach nur der Nachttisch, auf dem sich zu viel gesammelt hat. Sobald dort wieder Platz ist, wirkt der ganze Raum ein bisschen größer und geordneter. Und mit jedem Schritt wächst auch die Lust, weiterzumachen, ganz ohne Druck. 

Das Licht macht einen Unterschied 

Und dann ist da noch das Licht. Gerade wenn die Tage kürzer sind oder das Wetter mal nicht mitspielt, macht die richtige Beleuchtung einen riesigen Unterschied. Statt ausschließlich auf die Deckenlampe zu setzen, lohnt es sich, mit kleinen Lichtquellen zu experimentieren.

Eine schlichte Stehlampe im Wohnzimmer, eine Lichterkette am Bücherregal oder ein sanft leuchtendes Nachtlicht im Flur können Räume in ganz neues Licht tauchen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Besonders abends entsteht so eine warme, behagliche Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Und das Beste daran: Man braucht dafür weder viel Geld noch handwerkliches Geschick. 

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