Von Immoelite Redaktion - Sabrina Teilen Teilen Ein Umzug bedeutet immer auch Veränderung und meist auch einen neuen Abschnitt im Leben. Damit aus dem großen Tag kein Chaos entsteht, ist eine gute Vorbereitung sehr wichtig. Wenn man rechtzeitig plant, spart man Nerven, Zeit sowie Geld. Es geht keinesfalls nur darum, Kisten zu packen, sondern vor allem um Organisation, Planung und klar strukturierte Abläufe. Wenn man sich schon früh genug Gedanken macht, behält man stets den Überblick und der Start in das neue Zuhause gelingt um einiges entspannter. Schritt für Schritt zur guten Planung Zuerst einmal sollte man sich einen groben Zeitplan machen. Es hilft, alle Aufgaben in einzelne Etappen einzuteilen. Auf diese Weise erkennt man schnell, wie viel Zeit man für jeden Punkt braucht. Dazu gehören Themen wie Kündigung der alten Wohnung, Ummeldung, Auswahl des passenden Transportmittels und Helfer. Wer alles im Blick behält, vermeidet, dass am Ende etwas vergessen wird. Eine einfache Checkliste kann hierbei außerdem hilfreich sein. Man kann sie am besten in Wochenabschnitte einteilen. Hierzu ein Beispiel: Vier Wochen vorher: Kartons besorgen, Adressänderungen planen und Möbel ausmessen. Zwei Wochen vorher: Transporter reservieren, Helfer informieren und die alte Wohnung reinigen. Eine Woche vorher: Kisten packen und beschriften, wichtige Dokumente sichern. 1 bis 2 Tage vor dem Umzug: Kühlschrank abtauen, Möbel abbauen, Kisten nach Zimmern sortieren und den Transport organisieren. Ordnung beim Packen spart Zeit Beim Packen sollte man zunächst mit den Dingen beginnen, die man seltener oder kaum braucht. Saisonkleidung, Bücher oder Dekoration sind zum Beispiel ein guter Anfang. Wichtig ist, die Kartons nach Zimmern zu beschriften. Das spart beim Auspacken viel Zeit und Kraft. Gläser und Geschirr sichert man am besten mit Papier oder Handtüchern. Schwere Gegenstände liegen unten, damit nichts kaputt geht. Wenn man in der neuen Wohnung sofort Ordnung schaffen möchte, sollte man beim Packen schon überlegen, welche Dinge wirklich mitkommen sollen. Oft sammelt sich über die Jahre vieles an, das man gar nicht mehr nutzt. Ein Umzug ist daher eine gute Gelegenheit, sich von Überflüssigem zu trennen. Das richtige Transportmittel wählen Für den Umzug selbst braucht man natürlich auch ein Fahrzeug, das groß genug ist, aber nicht zu teuer. Ein Sprinter oder ein kleiner Lkw bieten meist ausreichend Platz für Möbel und Kartons. Wer keinen eigenen Wagen hat und in der Stadt oder Stadtnähe wohnt, kann beispielsweise einen Transporter mieten in Düsseldorf oder seiner eigenen Stadt und damit flexibel planen. Wichtig ist, den Wagen rechtzeitig zu reservieren, da gerade an Wochenenden viele Menschen umziehen. Bei der Abholung sollte man das Fahrzeug gründlich prüfen und sicherstellen, dass alle notwendigen Unterlagen vorhanden sind. Mit einer guten Organisation lässt sich der Transport reibungslos gestalten. Möbel sollten vorher ausgemessen werden, damit man weiß, wie sie in den Wagen passen. Gurte und Decken helfen, Schäden zu vermeiden. Man sollte außerdem genug Helfer einplanen, um schwere Teile sicher zu tragen. Das Zeitmanagement am Umzugstag Für den Umzugstag ist ein klarer Ablaufplan wichtig. Wenn man früh startet, hat man mehr Puffer, falls etwas länger dauern sollte. Eine Person sollte den Überblick behalten, während die anderen gezielt einzelne Aufgaben übernehmen. So geht nichts verloren und alle arbeiten effizient zusammen. Kleine Pausen zwischendurch sind außerdem sinnvoll, um die Energie zu halten. Auch Getränke und Snacks sollte man eventuell bereithalten. Wenn der Wagen beladen ist, kann man noch einmal einen letzten Rundgang durch die alte Wohnung machen, um sicherzugehen, dass wirklich nichts vergessen wurde. Nach dem Umzug ist vor dem Ankommen Im neuen Zuhause sollte man dann zuerst die wichtigsten Dinge aufbauen. Dazu zählen beispielsweise das Bett, ein Tisch und auch die Küchenutensilien. Wenn man die Grundordnung schafft, fühlt man sich schneller wohl. Danach kann man Schritt für Schritt die restlichen Räume einrichten. Auch die Nachbarn kennenzulernen hilft dabei, sich schneller einzuleben. Share
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